Getan. Gesagt. Die Stimmen zum irrsinnigen 1:1 gegen Köln


Spät, später, Dustin! Wir haben natürlich nach dem Abpfiff mit dem Torschützen zum 1:1 und den Trainern gesprochen:

Kosta Runjaic (Trainer MSV Duisburg):
„In der ersten Halbzeit war es ein sehr intensives Spiel mit hohem Tempo. Die Kölner haben heute einfach Pech gehabt und wir das nötige Glück. Die Energie der Fans wurde heute von den Rängen auf das Spielfeld übertragen. Das hat uns angetrieben. Im Abstiegskampf geht es ums nackte Überleben. In Aue wird es ein ganz heißer Tanz.“

Holger Stanislawski (Trainer 1. FC Köln):
„Wir haben heute ein richtig gutes Spiel gemacht, aber wir haben leider zu viele 100-prozentige Chancen liegen lassen.  Da sind wir selber Schuld und müssen uns an die eigene Nase fassen. Mit dem einen Punkt müssen wir jetzt leben.“

Dustin Bomheuer:
„Es war natürlich nicht einfach gegen die Kölner zu verteidigen, aber wir haben gut dagegen gehalten. Wir mussten zum Schluss auf Risiko spielen und haben es dann mit der Brechstange versucht. Zum Glück hat es am Ende noch geklappt. Ich danke besonders den Fans, die uns so super unterstützt haben.“

Felix Wiedwald:
„Beim Stand von 0:1 glaubt man immer daran, dass der Ausgleich noch fallen kann. In der letzten Minute hieß es dann: Hop oder top! Wir haben heute wieder gezeigt, dass wir gut spielen und es schwer ist, uns zu schlagen.“

Julian Koch:
„Der FC stand in der Defensive sehr stabil, daher haben wir uns nur wenige Chancen erspielt. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass wir wenigstens einen Punkt hier behalten haben.“

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