Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Freiburg-Spiel

 

Wir waren nach dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg wie gewohnt in der Mixed-Zone und auf der Pressekonferenz auf Stimmenfang.

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Es ist natürlich schwierig nach der bitteren Niederlage zu sprechen. Wir haben uns

 

Wir waren nach dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg wie gewohnt in der Mixed-Zone und auf der Pressekonferenz auf Stimmenfang.

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Es ist natürlich schwierig nach der bitteren Niederlage zu sprechen. Wir haben uns viel vorgenommen und wollten wieder überraschen. Aber Freiburg ist ein großes Kaliber und man hat gesehen, dass sie auf dem Weg in die erste Bundesliga sind. Trotzdem haben wir gut mitgehalten und aus dem Spiel heraus nichts zugelassen. Ärgerlich sind daher natürlich die drei Standardtore. Trotzdem ist der Sieg verdient.“

Christian Streich (Cheftrainer SC Freiburg): „Wir haben Duisburg natürlich wie jedes andere Team studiert und wussten, in welcher Phase sie sich gerade befinden. Meine Mannschaft hat das diesmal sehr gut gemacht und gerade im Spiel gegen den Ball. Wenn man bedenkt, dass wir eine kurze Zeit hatten von dem Montagsspiel in Braunschweig. Ich hoffe, dass der MSV in der Liga bleibt. Ich hoffe das nicht nur – ich meine das auch so. Es wird gute Arbeit geleistet, es ist ein geiler Verein.“

Ivo Grlic (Sportdirektor MSV Duisburg): „Freiburg ist nicht unsere Kragenweite – man hat die Qualität gesehen. Es ist bitter, drei Standardtore zu bekommen. Aus dem Spiel haben wir nicht sonderlich viel zugelassen. Ich hätte gerne das zweite Tor gesehen, ob das nicht Abseits war. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es ein wirklich berechtigter Elfmeter war.“

Baris Özbek: „Das war eine sehr bittere Niederlage. Durch drei Standardsituationen das Spiel zu verlieren. Freiburg hat uns das Spiel von Anfang an schwer gemacht. Wir haben alles versucht. Aber diesmal ist es uns leider nicht gelungen, die kleine Chance zu nutzen und zu überraschen. Jetzt zählt das Spiel gegen Düsseldorf. Da gehen wir auf drei Punkte.“

Michael Ratajczak: „Beim zweiten Tor sehe ich den Ball nicht, der Freiburger im Abseits steht direkt vor mir. Das ist natürlich dann eine ärgerliche Entscheidung. Aber so ein Ergebnis muss man auch mal einkalkulieren. Jetzt konzentrieren wir uns auf das Derby gegen Düsseldorf – da ist die Hütte voll. Das wollen wir gewinnen!“

Steffen Bohl: „Wir haben gehofft hier etwas zu holen. Dazu hätte es perfekt laufen müssen und wir hätten bei einigen Entscheidungen auch ein bisschen Glück benötigt. Aber natürlich hat Freiburg auch einfach eine starke Mannschaft. Wir gehen unseren Weg weiter und werden in den drei Spielen weiter Gas geben.“

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