Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Heidenheim-Remis

Nach dem Unentschieden gegen den 1. FC Heidenheim waren wir wie gewohnt in der Mixed-Zone und bei der Pressekonferenz auf Stimmenfang.

Frank Schmidt (Cheftrainer 1. FC Heidenheim): „Die Zuschauer haben ein gutes und intensives Fußballspiel gesehen. Wir waren in der ersten Halbzeit stark und haben Duisburg kontrolliert. Wichtig ist allerdings das Ergebnis nach 90 Minuten und nicht nach 45 Minuten. Duisburg hatte viel Selbstvertrauen und einen großen Kampfgeist."

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Es war ein unterhaltsames, aber schwieriges Spiel. In der ersten Halbzeit haben sich die Heidenheimer sehr gut verhalten, viele zweite Bälle geholt und effizient gespielt. Was mich aber stolz macht, ist die zweite Halbzeit. Hut ab, dass wir uns beruhigt und das Beste rausgeholt haben.  In der Rückrunde stehen nun sieben Punkte aus drei Spielen. Ich bin stolz auf die Art und Weise, wie wir die Punkte geholt haben. Ich wünsche mir, dass die Mannschaft den Weg weitergeht.“

Moritz Stoppelkamp: „Es war uns bewusst, dass es heute schwierig wird, gerade auf dem Platz. Drei Tore in einer Halbzeit dürfen nicht passieren. Trotzdem eine tolle Moral, es war nicht einfach heute. Der Platz hat Heidenheim in die Karten gespielt, weil sie viele lange Bälle spielen und körperlich sehr stark sind. So müssen wir mit dem Punkt leben.“

Kevin Wolze: „Es war zum Anschauen nicht immer ein schönes Spie. Wir haben uns aber in jeden Ball reingeworfen. Wahrscheinlich war es die schlechteste erste Halbzeit in dieser Saison. Wir haben viele einfache Fehler gemacht, waren nicht eng genug hinter dem Mann und wollen das jetzt schnell abhaken. Dafür haben wir es in der zweiten Halbzeit besser gemacht, daran wollen wir jetzt wieder anknüpfen.“

Kingsley Onuegbu: „Wir hatten Szenen, die so nicht passieren dürfen. Ein Tor tut immer gut für das Selbstbewusstsein eines Stürmers. Wir haben mit dem Klassenerhalt ein klares Ziel. Großes Lob an die Fans, sie haben uns auch nach dem 1:3 weiter nach vorne gepeitscht.“

Ahmet Engin: „Das war eine schwache erste Halbzeit von uns. Insgesamt können wir mit der Aufholjagd aber zufrieden sein.“

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