Der DFB hat zwei Nachwuchsspieler des MSV für die anstehenden Länderspielreisen im November berufen. Andre Hoffmann und Koray Kacinoglu stehen der U17 bzw. der U19 des MSV Duisburgs daher zwischen dem 15. und 22. November nicht zur Verfügung.
Andre Hoffmann, der bereits im Oktober diesen Jahres bei der U17-Qualifikationsrunde in Mazedonien dabei war, ist für die Spiele in Rumänien erneut für die U17-Nationalmannschaft nominiert worden. Der Verteidiger ist schon fast ein „alter Hase“ unter den Nachwuchsspielern: Er hat bereits die U15- und U16-Nationalmannschaft durchlaufen. Trotzdem freut er sich jedes Mal erneut über die Nominierung: „Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich nominiert worden bin. Das bestätigt meine guten Leistungen in der Nationalmannschaft und auch beim MSV.“, so der Verteidiger. Erst im Sommer hatte der Gesamtschüler den Vertrag beim MSV Duisburg um zwei Jahre verlängert, wo er auf Grund seines großen Talents schon jetzt in der U19 kickt.
Die U17 spielt während der zweiwöchigen Länderspielreise am Donnerstag, den 18.11., in Ploiesti und am Samstag, den 21.11., in Buzau jeweils um 13 Uhr ein Freundschaftsspiel gegen die Auswahl aus Rumänien.
Koray Kacinoglu wird an der Länderspielreise der U16 in die Türkei teilnehmen. Für den Mittelfeldspieler ist die Nominierung für die Nationalmannschaft jedoch noch Neuland. Erst bei zwei Spielen gegen Belgien und die Schweiz war er diesen Herbst im Kader. Jetzt erneut Teil der DFB-Auswahl zu sein, würdigt seine Leistungen, die er in der Nationalmannschaft abgeliefert hat. Beim MSV spielt das Nachwuchstalent vorzeitig im Team der U17, damit seine Fähigkeiten besser gefördert werden können.
Während der Länderspielreise in der Türkei gibt es zwei Spiele am Donnerstag, den 19.11., und am Samstag, den 21.11, jeweils um 12.30 Uhr in Konya gegen die U16-Mannschaft der Türken.
Nachwuchs-Cheftrainer Uwe Schubert ist natürlich besonders Stolz auf seine Schützlinge: „Ich freue mich immer sehr, wenn ich sehe, dass unsere Nachwuchstalente auch beim DFB wahrgenommen werden. Das bestätigt unsere erfolgreiche Jugendarbeit.“
