Getan. Gesagt. Die Stimmen zum Spiel in Braunschweig


Nach der Partie bei Eintracht Braunschweig war msv-duisburg.de für Euch in der Mixed-Zone auf Stimmenfang:

Kosta Runjaic:
„Zu Beginn waren die Rollen klar verteilt. Auf Grund der Tabellenkonstellation hat alles zunächst für Braunschweig gesprochen. Wir wollten kompakt und stabil stehen, das ist uns auch bis zur 80. Minute gut gelungen. In Durchgang eins hatten wir zwei gute Chancen und haben auch danach bis zum Tor von Braunschweig ein gutes Spiel gemacht. Nach dem 1:0 hat die Eintracht gut umgeschaltet, für uns war es schwer, zurück zu kommen. Ich kann der Mannschaft für die ersten 80 Minuten keinen Vorwurf machen, aber über die letzten zehn Minuten werden wir reden und sie aufarbeiten müssen. Das nächste Spiel wird sehr schwer, wir werden jedoch versuchen uns weiter zu verbessern, um solche Fehler wie in den letzten zehn Minuten zu vermeiden.“

Torsten Lieberknecht (Trainer Eintracht Braunschweig):
„Wir konnten unsere physische Überlegenheit nutzen und den ´Lucky-Punch´ setzen. Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Mannschaft. Wir haben verdient gewonnen, da wir den längeren Atem hatten. Innerhalb der Mannschaft haben wir eine sehr hohe Qualität. Jeder kann jeden ersetzen. Wir wünschen dem MSV alles Gute für die Zukunft. Die Mannschaft ist sicherlich kein typischer Tabellenletzter.“

Ivica Grlic (MSV-Sportdirektor):
„Das Ergebnis ist einfach nur ärgerlich und in dieser Deutlichkeit unverdient. Die Mannschaft muss da jetzt durch und versuchen, Ruhe zu bewahren. Wir müssen den Bock zusammen umstoßen und das so schnell wie möglich.“

Srdjan Baljak:
„Bis zum Tor von Braunschweig haben wir nicht viel zugelassen und dann einfach Pech gehabt. Schade, dass keine unserer Chancen rein ging. Das Ergebnis ist bitter für uns. Trotzdem haben wir in letzter Zeit gut gearbeitet und werden nicht aufgeben.“

Sören Brandy:
„Es ist so bitter, weil wir ein ordentliches Spiel gemacht haben. Das Tor hätte auch auf unserer Seite fallen können, aber so ist das im Fußball. Wir müssen uns an die eigene Nase packen und unsere Fehler aufarbeiten. Egal, ob ich spiele oder auf der Bank sitze, wichtig ist nur, dass wir Punkte holen. Braunschweig ist eine große Nummer, aber vielleicht kommt der Umschwung ja gegen Berlin.“

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