Getan. Gesagt. Die Stimmen zum 0:0 gegen St. Pauli




Das zweite 0:0 in Folge. Der MSV bleibt auch im siebten Spiel in Folge ohne Niederlage! Wir waren, wie gewohnt, für Euch in der Mixed-Zone unterwegs und haben uns mal bei den Jungs umgehört:

Kosta Runjaic: „In der ersten Halbzeit war es ein sehr gutes Spiel. Unser Gegner agierte sehr offensiv und war brandgefährlich bei Standards. Wir konnten gut dagegen halten, aber das Tor wollte uns heute nicht gelingen.“

Michael Frontzeck (Trainer St. Pauli): „Aus langer Erfahrung weiß ich, dass man ein Spiel wie letzte Woche in Berlin nicht einfach so wegsteckt. Aber wir haben endlich mal wieder zu null gespielt. Den Punkt nehmen wir gerne mit.“

Felix Wiedwald: „Mit einem Punkt können wir heute zufrieden sein. Zwar haben wir den Klassenerhalt rechnerisch noch nicht ganz geschafft, aber ich glaube, wir sind so selbstbewusst, dass nichts mehr anbrennen wird.“

Jurgen Gjasula: „0:0 ist ein Ergebnis mit dem wir leben können, obwohl wir natürlich unbedingt gewinnen und damit den Klassenerhalt perfekt machen wollten. Beide Mannschaften hatten ihre Chancen, es sind leider keine Tore gefallen.“

Kevin Wolze: „Es gab heute viele Chancen auf beiden Seiten, aber es wäre mehr drin gewesen als ein Unentschieden. Uns fehlte heute etwas der Wille das entscheidende Tor zu erzwingen.“

Timo Perthel:
„Natürlich ist es ärgerlich, dass wir keine der vielen Torchancen nutzen konnten. Ein bis zwei Tore hätten wir auf jeden Fall machen müssen. Allgemein sind wir gut drauf im Moment. Wenn wir in Berlin so weiter machen, klappt es auch mit den Toren.“

Maurice Exslager:
„Das Tempo der Partie war ziemlich hoch, es ging hin und her. In der zweiten Halbzeit mussten dann beide Mannschaft Tribut für das hohe Tempo in den ersten 45 Minuten zollen. Zwar hat es wieder nur zu einem Unentschieden gereicht, aber positiv ist, dass wir wieder zu Null gespielt haben.“

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