„Ich habe die Qual der Wahl“, stellte MSV-Trainer Norbert Meier vor der Reise seiner Mannschaft am Sonntag zu Energie Cottbus (15 Uhr, Stadion der Freundschaft) fest. Da Peter van Houdt nach überstandenem Muskelfaserriss wieder spielen kann fällt kein Spieler im Team des Zweitliga-Spitzenreiters aus.
Die Zebras sind übrigens in den bisher gespielten drei Partien gegen die Lausitzer noch unbesiegt. Neben zwei Heimsiegen (4:2 und 2:0) gab es im bisher einzigen Duell an der polnischen Grenze im letzten Jahr ein 1:1-Remis. Mit einem erneuten Erfolgserlebnis würde der MSV einen gewaltigen Schritt in Richtung Bundesliga-Aufstieg unternehmen. „Jedes Spiel ist enorm wichtig in unserer aktuellen Lage. Machen wir dort weiter, wo wir in Aachen aufgehört haben stehen unsere Chancen auch in Cottbus gut etwas zu holen“, erklärte Meier.
