Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Es ist Wahnsinn: Zuerst der Aufstieg, dann die Meisterschaft und nun der Pokalsieg - das ist das Maximum. Ich möchte mich bei der Vereinsführung, dem Sportdirektor, dem Funktionsteam und allen, die hinter uns gestanden haben, bedanken. Die Tordifferenz von 24:1 zeigt, wer in dieser Saison die beste Mannschaft war.“
Sven Demandt (Cheftrainer Rot-Weiss Essen): „Wir haben in der ersten Halbzeit ein ordentliches Spiel gegen den Ball gemacht, haben mit dem Ball aber zu mutlos agiert. Nach dem zweiten Gegentor war das Spiel eigentlich durch. Trotzdem haben wir dem MSV danach einen Pokalfight geliefert, wie ich ihn mit von der ersten Minute an gewünscht hätte.“
Ivo Grlic (Sportdirektor MSV Duisburg): „Unser großes Ziel war es, in dieser Saison den Aufstieg in die 2. Liga zu schaffen. Man hat heute von der ersten Minute an gesehen, wer das Spiel hier gewinnen wollte. Der Sieg ist in dieser Höhe absolut verdient. Unser neues Ziel ist nun, die Klasse in der 2. Bundesliga zu halten - das wird für den gesamten Verein eine Herkules-Aufgabe.“
Kevin Wolze: „Die Freistöße habe ich in den vergangenen Tagen nach dem Training ein paar mal geübt. Ich freue mich, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Wir sind froh und glücklich, dass wir es nun geschafft haben und dass wir nach einer langen und anstrengenden Saison Zeit für einen Urlaub haben.“
Simon Brandstetter: „Wir sind glücklich. Es war eine perfekte Saison! Heute haben wir gut begonnen und hatten gute Chancen. Essen ist vor eigenem Publikum auch zu zwei guten Gelegenheiten gekommen, was aber nicht unnormal ist.“
Enis Hajri: „Ich bin stolz auf die Mannschaft, den Verein und die Fans. Wir haben uns hohe Ziele gesetzt und ich freue mich, dass wir diese nun erreicht haben. Die heutige Partie haben wir dominiert, hatten mehr Spielanteile und haben ein klares Ergebnis eingefahren. Dementsprechend sind wir zufrieden.“
Zebra O-Töne: Stimmen und Stimmung nach dem Niederrheinpokal-Sieg
