Trainingslager-Tagebuch, Tag 7: Ein bisschen Spaß muss sein



Die Zebras blicken nun auf sieben Tage Trainingslager im österreichischen Scheffau zurück. Zehn Trainingseinheiten absolvierten die Profis dabei innerhalb von einer Woche. Während Erik Wille nach seinem Muskelfaserriss langsam wieder mit dem Laufen beginnen konnte, ist Thomas Meißner schon wieder zum großen Teil im Mannschaftstraining dabei, schiebt aber auch noch zusätzliche Laufeinheiten. Beim Testspiel gegen FC Liefering stand Meißner erstmals im Zebratrikot auf dem Platz, „ein tolles Gefühl“, findet er, auch wenn, das Ergebnis mit 7:3 ein paar Tore zu hoch ausgefallen war. Der MSV kann die aufgezeigten Defizite nun nutzen, um daran zu arbeiten und sie abzustellen. Erkenntnisse soll auch das zweite Testspiel in Österreich am Montag, 14. Juli 2014, gegen den FC Heidenheim in Jenbach bringen (Anstoß 17:30 Uhr).

Zunächst standen aber am Sonntag, 13. Juli 2014, wieder zwei Einheiten auf dem Programm. Dabei konnten die mitgereisten Zebra-Fans einmal ein ganz anderes Spielchen beobachten, was daher nicht nur den Spielern, sondern auch dem Beobachter Spaß bereitete. Jeweils zu zweit und sich an den Händen haltend, mussten die MSV-Profis Tore auf kleinem Feld erzielen. Die „Verlierer“ mussten die „Sieger“ dann Huckepack vom Feld tragen.

Mit den Spielchen ging es dann weiter – allerdings in kleinerer Runde: Seit Beginn des Trainingslagers fechten Kevin Wolze und Christopher Schorch nämlich verschiedenen Wetten aus, der Verlierer muss dem Sieger das Essen bringen. Zum Beispiel geht es da um Eckfahnentreffen, Tore schießen aus verschiedenen Positionen oder der Ball muss wie beim Minigolf einen Parcours passieren. Am Sonntag durfte sich übrigens Schorch von Wolze bedienen lassen.

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