4000 Euro für AWS Aniridie-Wagr: Dausch nimmt Spende entgegen

Die seltene Krankheit Aniridie - eine genetisch bedingte Fehlbildung des Auges - intensiver erforschen zu können, ist Ziel eines Ärztekongresses im August 2016 in Duisburg in diesem Sommer – mit Spezialisten aus aller Welt. Diese wichtige Tagung zu finanzieren, war auch Anliegen d

Die seltene Krankheit Aniridie - eine genetisch bedingte Fehlbildung des Auges - intensiver erforschen zu können, ist Ziel eines Ärztekongresses im August 2016 in Duisburg in diesem Sommer – mit Spezialisten aus aller Welt. Diese wichtige Tagung zu finanzieren, war auch Anliegen der MSV-Fangemeinschaft „Blau-Weiße Herz Zebras“ und von bofrost* bei einem Benefiz-Fußballturnier.

Vereinspate und Botschafter Martin Dausch, dessen dreijähriger Sohn Luca ebenfalls an der noch weit gehend unerforschten Krankheit leidet, nahm in der Halbzeitpause des Heimspiels des MSV Duisburg gegen RB Leipzig einen Spendenscheck über 4.000 Euro aus den Händen von Turnier-Organisator Richard Jaremek zu Gunsten der Patienvereinigung AWS Aniridie-Wagr e.V. entgegen.

Am 19. März 2016 fand in der Sporthalle Rheinhausen das Benefizturnier der Fangemeinschaft „Blau-Weiße Herz Zebras“ statt. Zum Teilnehmerfeld gehörten neben sieben MSV-Fanclub-Teams auch die Traditionsmannschaften des MSV Duisburg, Schalke 04  und des Duisburger SV 1900. Turniersieger wurde das MSV-Traditionsteam.

3.248 Euro kamen bei der Veranstaltung für den guten Zweck zusammen. Als Hauptsponsor des Turniers stockt bofrost* die Spendensumme auf 4.000 Euro auf. Der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten feiert in diesem Jahr 50 Jahre beste Qualität und bester Service.

„Ich freue mich sehr über die Summe und bedanke mich ganz herzlich bei den Blau-Weißen Herz Zebras und bofrost* für das großartige und herzliche Engagement. Der Verein AWS Aniridie-Wagr kann dieses Geld wirklich sehr gut gebrauchen, um mit dem Aniridie-Ärztekongress mit Spezialisten aus aller Welt in Duisburg weitere, wichtige Fortschritte in der Erforschung der Krankheit anzugehen“, bedankte sich Dausch.

www.aniridie-wagr.de

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