Übrigens: Weil aktuell hier die sogenannte „30er-Regel“ für Kontaktsport gilt (obwohl die Zebras natürlich wie am Ende der vergangenen Saison komplett in der Corona-Testung sind!), dürfen beide Teams nur viermal wechseln; jede Mannschaft darf aktuell in unseren Breitengeraden insgesamt nur 15 Akteure auf den Platz bringen.
„Das ist ein bisschen ärgerlich, wir hätten uns gerne früher darauf eingestellt. Aber natürlich akzeptieren wir die Hygiene-Vorgaben“, erläutert Trainer Torsten Lieberknecht – verdeutlicht aber auch: „Das ist der Grund, warum wir uns mit den Preußen auf eine Spielzeit von nur zweimal 35 Minuten geeinigt haben.“
Nicht mehr beim Kick in Meiderich dabei sind die beiden Testspieler Kofi Twumasi und Eliezer Ca Correia, für die auch aufgrund der nur vier möglichen Wechsel ein Einsatz am Samstag nicht in Frage kommt. „Sie haben sich gut präsentiert, ich bin mir sicher, dass sie etwas für sich Adäquates finden“, verabschiedete der MSV-Coach das Duo.
