Für einen feudalen Rolls Royce wird’s zwar knapp – aber das ist ja eh nicht die Welt unseres Meidericher Spielvereins … Ein Mofa tut’s ja auch!
Darauf spart der gerade mal zehnjährige Justin jetzt schon. Sein Vater Torsten Backhaus hat ihm deshalb eine Zebra-Anleihe spendiert, die 500-Euro-Schmuckurkunde. „Das wird einmal dein Geld für den Mofa-Führerschein“, sagt der Papa zu seinem Sohn, als sie in der Volksbank Rhein-Ruhr die Schmuckurkunde von den MSV-Legenden unterzeichnen lassen.
Sie machen es wie viele andere Fans und Freunde des MSV und nutzen jetzt die Zebra-Anleihe zu zeichnen. Denn dabei erhalten sie attraktive 5 % Zinsen, die jährlich ausgezahlt werden. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre.
Und: Steigt die Profimannschaft der Zebras in diesem Zeitraum wieder auf, erhält jeder Zeichner sogar 6 % Zinsen für jedes Jahr in der ersten oder zweiten Bundesliga!
Und das passiert mit dem Erlös aus der Zebra-Anleihe
+ Unsere Jugend ist unsere Zukunft! Mit der Anleihe investieren die Zeichner in das NachwuchsLeistungsZentrum des MSV. Damit die Strukturen und Möglichkeiten dort noch professioneller werden und der MSV noch besser ausbildet.
+ Unabhängigkeit ist gefragt! Mit einer Zebra-Anleihe investieren die Zeichner insbesondere in die Optimierung der finanziellen Strukturen beim MSV. Damit die Zebras die Abhängigkeit von Banken und einzelnen Investoren weiter reduzieren können.
Klar ist auch: Fußball-Anleihen, das zeigt die Vergangenheit, sind deutlich sicherer als Industrie-Anleihen.
Die Zeichnungsfrist läuft voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2013. Die Anleihen können entweder in global verbriefter Form ins Depot gelegt oder gerahmt als hochwertige Schmuckurkunde erworben werden.
Die exklusiven Schmuckurkunden sind nur in begrenzter Stückzahl verfügbar und können in drei Nennbeträgen erworben werden: 111 Euro, 500 Euro und 1902 Euro. Zu sehen sind auf den edlen Schmuckurkunden Motive großer Spieler und bewegender Momente aus der 111jährigen Tradition der Zebras.
www.zebra-anleihe.de
Unsere Zebra-Anleihe: „Ich habe gezeichnet, weil...“
