Der am Epstein-Barr-Virus erkrankte Kapitän Moritz Stoppelkamp fehlte ebenso wie die Verletzten Joshua Bitter, Cem Sabanci und Ahmet Engin. Darüber hinaus versuchten so viele MSV-Akteure wie möglich teilzunehmen.
„Wir haben uns innerhalb des Trainerteams Gedanken gemacht, wie wir die Zeit sinnvoll nutzen und die Jungs belasten können“, verdeutlicht Co-Trainer Philipp Klug. Da noch nicht alle Spieler vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt kontaktiert wurden, gilt für die gesamte Mannschaft das Gebot von Dr. Ullerich, daheim zu bleiben.
„Im Vergleich zur Corona-Pause im März haben wir nun die zusätzliche Schwierigkeit, dass die Spieler das Haus nicht verlassen dürfen“, fährt Klug fort. „Damals haben wir sie mit Lauf- und Stabilisationsplänen ausgestattet.“
Da aktuell noch nicht klar ist, wie lange die Quarantäne des MSV-Teams andauert, sind vorerst vornehmlich Einheiten im physischen Bereich angesetzt. Die nächsten Einheiten finden virtuell am Dienstag- und Mittwochvormittag statt.