Stimmen und Stimmung: Zebra-O-Töne nach dem Erfurt-Spiel

Nach dem 3:2-Heimsieg des MSV Duisburg über Rot-Weiß Erfurt waren wir wie gewohnt in der Mixed Zone und Pressekonferenz für Euch auf Stimmenfang.

 

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Die letzten Tage waren nicht einfach für uns: Wir waren 13 Spiele in Folge ungeschlagen und haben dann innerhalb von vier Tagen zweimal verloren. Wir wollten dieses Spiel daher unbedingt gewinnen. Wir sind durch individuelle Fehler in Rückstand geraten, haben dann aber Charakter gezeigt. Wir wollten die englische Woche positiv beenden und das haben wir geschafft, darüber freue ich mich riesig.“ 

Stefan Krämer (Cheftrainer Rot-Weiß Erfurt): „Wir wollten den Schwung der letzten Spiele mitnehmen und uns nicht verstecken. Das ist uns zumindest in den ersten 20 Minuten sehr gut gelungen. Wir haben insgesamt ein wirklich gutes Auswärtsspiel gemacht. Ich kann unseren Jungs keinen Vorwurf machen, sie haben sich gut verkauft. Ich wünsche dem MSV, dass sie aufsteigen. Der Klub gehört in die zweite Liga.“ 

Branimir Bajic: „Als Erfurt in Führung gegangen ist, war das wie ein Weckruf für uns. Wir haben drei Tore geschossen, leider auch zwei kassiert. Da war etwas Pech dabei, aber das ist Fußball! Das Wichtigste ist, dass wir gewonnen haben.“ 

Stanislav Iljutcenko: „Nach den zwei verlorenen Spielen war es wichtig, eine Reaktion zu zeigen. Heute sind wir nicht gut ins Spiel gestartet, haben die Partie aber über weite Strecken dominiert und gedreht. Für mich waren es die ersten Treffer in 2017, ich freue mich natürlich, dass ich der Mannschaft mit den beiden Tore helfen konnte.“ 

Dan-Patrick Poggenberg: „Es war sehr schön, mal wieder von Anfang an spielen zu dürfen. Der Sieg zum Ende der englischen Woche war nach den zwei Niederlagen sehr wichtig. Sicher kann man die Endphase souveräner gestalten, aber im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein. Wir haben, wie man so schön sagt, den Bock umgestoßen und die drei Punkte eingefahren.“ 

Dustin Bomheuer: „Wir sind sehr froh darüber, dass wir wieder getroffen haben, auch wenn wir zwei ärgerliche Gegentore hinnehmen mussten. Nach der Phase, die wir hatten, war es heute sehr wichtig für uns, die drei Punkte zu holen. In Chemnitz wollen wir auch punkten und unser Polster wieder ausbauen.“

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