Zebra O-Töne: Das sagen unsere Jungs zur Partie gegen Hoffenheim

Nach dem Ausscheiden unserer Zebras in der 2. Runde des DFB-Pokals gegen die TSG Hoffenheim am Dienstag, 29. Oktober 2019, standen Torsten Lieberknecht, Tim Albutat und Joshua Bitter Rede und Antwort.

Torsten Lieberknecht (MSV-Cheftrainer): „Wir sind schon enttäuscht, da wir bei beiden Gegentoren tatkräftig mitgeholfen haben. Physisch und mental bewegt sich die Mannschaft seit einiger Zeit am Limit. Die Zuschauer haben honoriert, dass die Mannschaft nach dem 0:2 Moral gezeigt hat. Wir haben uns nicht abschießen lassen und weiter Wege gesucht.“

Alfred Schreuder (TSG-Cheftrainer): „Wir sind sehr glücklich.  Die ersten 20 Minuten hier in Duisburg waren sehr hart. Es war ein schwerer Gegner, das wussten wir auch. Sie stehen nicht umsonst oben in der 3.Liga. Die Atmosphäre und Stimmung in diesem Stadion sind etwas Besonderes. Eigentlich gehört Duisburg in die 2. Liga.“

Ivo Grlic (MSV-Sportdirektor): „Hoffenheim hat verdient gewonnen, allerdings haben wir die Tore gut mit vorbereitet. Die Mannschaft hat mit Leidenschaft gekämpft und gut dagegengehalten. Unsere junge Mannschaft ist lernfreudig und -willig, deshalb wird sie aus diesem Spiel vieles mitnehmen.“

Tim Albutat: „Wir können viel Positives aus dem Spiel mitnehmen für die nächsten Wochen. Wir konzentrieren uns jetzt auf die 3. Liga. Am Montag kommt ein richtig cooles Spiel auf uns zu und da wollen wir wieder gewinnen.“

Joshua Bitter: „Wir wollten das Spiel gewinnen und wussten, dass wir dafür einen Sahnetag brauchen. Ich denke, wir können uns nicht viel vorwerfen, denn wir haben alles rausgehauen. Besonders viele Torchancen hat Hoffenheim sich nicht herausgespielt, aber sie haben unsere Fehler eiskalt ausgenutzt.“

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