DFB-Pokal-Halbfinale: Daheim gegen Energie Cottbus!

Noch ein Sieg bis Berlin. Ob das klappt? Gegner zu Hause ist jetzt der FC Energie Cottbus. Eine 50:50-Chance!

Nationalspielerin Inka Grings vom FCR Duisburg zog die Lose gemeinsam mit dem Schauspieler Daniel Brühl. Im anderen Halbfinale empfängt der FC Bayern München den FC Schalke 04.

Ausgetragen wird das Duell am 1. März um 20:30 Uhr. Das Endspiel findet am 21. Mai 2011 im Olympiastadion Berlin statt.

Stimmen zur Auslosung

Milan Sasic: „Erst einmal freue ich mich für unsere Fans, dass wir ein Heimspiel haben. Gegen Energie Cottbus haben wir sicher eine richtige 50:50-Chance, das Endspiel in Berlin zu erreichen – aber das gleiche gilt für das Team meines Kollegen Claus-Dieter Wollitz natürlich genau so!“

Bruno Hübner: "Es gibt in einem Halbfinale keine leichten Gegner mehr. Jeder hat sich verdient, dass er dabei ist. Aber natürlich freuen wir uns über das Heimspiel. Vor Cottbus haben wir größten Respekt. Auch da muss bei uns alles stimmen, damit wir uns den großen Traum von Berlin erfüllen können."

Roland Kentsch: „Das Los ist natürlich für die beiden Zweitligisten klasse, eine ganz große Chance, ins Endspiel zu kommen. Dass es für uns das erträumte Heimspiel geworden ist, gibt uns dann mit unseren Fans im Rücken hoffentlich den entscheidenden Vorteil. Aber wir werden Energie mit großem Respekt begegnen – das wird ein richtiger Fight.“

Julian Koch: „Als wir als erstes Los gezogen worden sind, bin ich erstmal richtig abgehoben. Dass es Cottbus war, habe ich im ersten Augenblick gar nicht mit bekommen, nur gedacht: Ein Heimspiel, super! Das wird eine große Aufgabe für uns und bestimmt kein Selbstläufer. Ich glaube, das 2:2 in der Liga hat gezeigt, dass Energie und wir absolut auf Augenhöhe sind.“

Stefan Maierhofer: „Wir wollten ein Heimspiel, das ist perfekt. Jetzt muss ganz Duisburg auf dieses Spiel brennen und die Hütte ausverkauft sein! Denn das wird alles andere als einfach gegen Energie. Es soll nur keiner meinen, weil wir nicht Bayern oder Schalke bekommen haben, sind wir schon in Berlin. Wir haben beim Unentschieden in der Liga gesehen, dass es in diesem Spiel keinen Favoriten gibt. Aber wir werden mit unseren Fans alles tun, das Halbfinale zu gewinnen!“

Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz:
„Natürlich hatten wir nicht das Glück wie Duisburg, ein Heimspiel zu haben. Deshalb liegen der Vorteil und die besseren Karten beim MSV. Aber natürlich haben wir in diesem Halbfinale die Möglichkeit, ins Endspiel zu kommen.“

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