MSV bei VITA: So werden unsere Zebras wieder fit gemacht!


Zuletzt durfte er ran beim 2:2 am 6. Mai 2012 in Düsseldorf. „Als Zeitschinder“, schmunzelt Markus Bollmann über seine Einwechslung in der 90. Minute. Grünen Rasen hat er im vergangenen Dreivierteljahr kaum gesehen – seit dem Spiel gegen den Karlsruher SC am 9. Dezember 2011 (!) verfolgen ihn Verletzungen.

„Gearbeitet“ hat er seither fast nur bei VITA am Kaiserberg. „Ich bin froh, wenn ich hier weg bin“, schmunzelt „Bolle“ gemeinsam mit den Fitmachern des MSV. Aber natürlich sagt der Abwehrspieler: „Die Pflege und Betreuung hier war super – aber ich will natürlich Fußball spielen.“

Lange genug hat seine Reha jetzt gedauert, in der kommenden Woche möchte Bolle wieder ins Einzeltraining in Meiderich mit MSV-Athletik-Coach Karim Rashwan einsteigen, bald danach wieder ins Mannschaftstraining. Doch der Weg von der Schweizer Straße 80 an die Westender Straße 36 ist für die MSV-Kicker oft viel weiter als die knapp vier Kilometer über die K36.

Markus Bollmann gehört wie Timo Perthel oder Julian Koch zu den Langzeitverletzten, die wochen- oder gar monatelang abseits des Rasens trainieren müssen. Der MSV ist froh, dass seine Akteure dieses Aufbautraining in der Kooperation mit VITA absolvieren können. Will aan den Boom von VITA: „Die Spieler sollen natürlich so schnell wie möglich und so fit wie möglich wieder in die Mannschaft zurück kehren.

Intensive Kommunikation zwischen der medizinischen Abteilung des MSV mit Teamarzt Dr. Christian Schoepp, Physio Jens Vergers und dem Trainerstab auf der einen Seite sowie VITA auf der anderen Seite ist Voraussetzung für einen optimalen Verlauf der Begleitung nach einer langwierigen Verletzung.

„Das wichtigste“, verdeutlicht Dr. Schoepp, „für einen geregelten Reha-Prozess ist die Koordination und Organisation. Ich kann nur sagen: Das funktioniert in unserem Team sehr, sehr gut!“

Markus Bollmann, der vor rund zwei Wochen noch einmal an der Leiste operiert wurde, fühlt sich gut. Bolle: „Ich will relativ zeitnah wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.“ Und auch Timo Perthel nach Mittelfußbruch (Timo: „Ich bin absolut gut im Zeitplan“) und Julian Koch, der möglicherweise in der Länderspielpause wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren kann, sind auf einem guten Weg.

Das einzige Zebra, das derzeit leider noch nicht trainieren kann, ist Jurgen Gjasula, der nach seiner Herzmuskelerkrankung in der kommenden Woche vor einer neuen, intensiven Untersuchung steht. Dr. Christian Schoepp: „Danach wissen wir, wo Jürgen steht und wie seine Perspektiven sind.

www.vita-gesundheit.de

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