Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Bremen-Sieg

Nach dem Werder-Sieg waren wir wie gewohnt für euch in der Mixed-Zone und auf der Pressekonferenz auf Stimmenfang.

 

Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Nach dem sechsten Spieltag haben wir vier Siege und zwei Unentschieden eingefahren, das ist eine richtig gute Ausbeute! Wir haben heute unseren Gegner sehr ernst genommen und es nur versäumt, die Möglichkeiten zum zweiten oder dritten Tor zu nutzen. Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden mit der Mannschaft!“

Alexander Nouri (Cheftrainer SV Werder Bremen II): „Glückwunsch an den MSV zum verdienten Sieg, der auch deutlicher hätte ausfallen können. In der ersten Halbzeit hatten wir keinen Zugriff und haben sehr passiv agiert. Gegen so einen Gegner musst du einfach mit einer anderen Intensität dagegenhalten und das haben wir heute nicht gemacht. In der zweiten Hälfte haben wir dann versucht mutiger zu agieren, aber man muss einfach anerkennen, dass wir hier gegen den Tabellenführer gespielt haben.“

Andy Wiegel: „Das einzige Manko war heute, dass wir unsere Chancen nicht besser genutzt haben und mehr Tore hätten machen müssen. Ansonsten hat uns der Trainer sehr gut eingestellt. U 23-Teams sind spielerisch immer sehr stark, aber wir hatten heute alles im Griff. Jetzt geht es darum, die Tabellenführung jede Woche aufs Neue zu bestätigen und die Spannung hochzuhalten.“

Fabio Leutenecker:
„Die erste Halbzeit war sehr gut von uns, da hatte Bremen überhaupt keinen Zugriff. Wir waren von Anfang an da und haben fast nichts zugelassen. Für mich war es heute ein sehr schönes Gefühl, das erste Mal vor dieser super Kulisse in der Startelf aufzulaufen und dann auch noch zu gewinnen – besser kann es eigentlich nicht laufen.“

Tugrul Erat: „Es ist schade, dass wir so viele Möglickeiten liegen lassen haben: In der ersten Halbzeit hätten wir drei Tore erzielen müssen. Für mich persönlich ist es natürlich schön, dass ich getroffen habe. Am Ende zählt aber, dass wir als Mannschaft gewinnen und für einen Sieg reicht bekanntlich auch ein 1:0.“

Zlatko Janjic: „Vor allem in der ersten Hälfte haben wir sehr viele Chancen kreiert - genügend, um vier Tore zu erzielen. Gegen Mainz hat unsere Chancenauswertung deutlich besser funktioniert. Demnächst müssen wir solche Spiele wie heute auch früher entscheiden. Solange wir aber alle Spiele mit 1:0 gewinnen, ist alles in Ordnung.“ 

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