Ilia Gruev (Cheftrainer MSV Duisburg): „Wir haben heute ein insgesamt gutes Spiel gesehen, beide Mannschaften waren voll motiviert Fußball zu spielen. Wir wussten, dass Kiel eine körperlich und spielerisch starke Mannschaft ist, haben aber dennoch viele Chancen herausgespielt. Trotzdem haben wir heute insgesamt nicht unsere Spielweise an den Tag gelegt, wie wir es normalerweise in Heimspielen machen wollen.“
Markus Anfang (Cheftrainer Holstein Kiel): „Beide Mannschaften haben heute ein ordentliches Spiel gezeigt. Mit der Art und Weise wie wir hier heute aufgetreten sind bin ich sehr zufrieden, denn wir haben gut nach vorne gespielt und hinten stark verteidigt. Leider haben wir uns am Ende dafür nicht belohnt.“
Fabian Schnellhardt: "Wie zu erwarten war, will Kiel nach oben; das haben sie heute unter Beweis gestellt. Wir hätten nach der Niederlage gerne gewonnen, das hat leider nicht geklappt. Jetzt müssen wir auf Erfurt schauen. Zuhause haben wir auch noch kein Gegentor kassiert. Wir haben die null gehalten - daher ist ein Punkt besser als gar keiner. Jetzt werden wir in Erfurt alles geben."
Kingsley Onuegbu: "Das Spiel war ein Kampfspiel. In der ersten Halbzeit ist uns nicht so gut gelungen, den Kampf anzunehmen, aber in der zweiten Halbzeit lief es besser. So etwas kann passieren. Wir sind eine Mannschaft mit charakterstarken Spielern und werden wieder zurückkommen. Wir werden den Kopf nicht hängen lassen und uns von nun an auf das Spiel gegen Erfurt konzentrieren."
Stimmen und Stimmung: Zebra O-Töne nach dem Kiel-Remis
