Zebra O-Töne: Stimmen zum Spiel in Chemnitz

Keine Punkte im Gepäck. Für unsere Zebras endet die zweite Auswärtsfahrt innerhalb einer Woche mit einer 1:3-Niederlage beim Chemnitzer FC. Die Laune nach einer intensiven "Englischen Woche" und vor der lange Rückfahrt war dementsprechend nüchtern.

Torsten Lieberknecht (MSV-Cheftrainer): „Fakt ist, dass wir nur die ersten Viertelstunde die 3. Liga angenommen haben. Danach waren wir in vielen Phasen körperlos unterwegs. Das ist das, was ich bemängle und der Mannschaft im Kreis gesagt habe. Wir werden nicht die Nerven verlieren und den Stab über der Mannschaft brechen, sondern sie unterstützen. Trotzdem ist jeder Enzelne der Jungs in der Pflicht."

Patrick Glöckner (CFC-Cheftrainer): „Wir haben den Gegner bestmöglich unter Druck gesetzt, waren gut in den Zweikämpfen drin. Nach dem 1:0 hat man gemerkt, dass bei den Jungs das Ventil aufgegangen ist und danach hat sehr viel funktioniert.“

Moritz Stoppelkamp: „Vieles hat heute nicht gepasst, wir sind nicht in unsere Abläufe gekommen. Wir müssen eingestehen, dass wir zwei schlechte Spiele gemacht haben. Es ist gut, dass wir nun zwei Wochen bis zum nächsten Ligaspiel haben. "

Ahmet Engin: „Wir sind gut gestartet, hatten in den ersten 20 Minuten die besseren Chancen. Wir wollten den Gegner von Beginn an zustellen und bei meiner Chance in der ersten Halbzeit hat es dann gut geklappt. Zum Sieg hat es heute leider nicht gereicht. Wir müssen weiter Gas geben und bodenständig bleiben. Nächste Woche geht es weiter gegen Velbert!"

 

Mitglied werden

Jetzt Streifen Zeigen!
Leben. Liebe. Leidenschaft. MSV

Zur Anmeldung