Speldorf zu Gast an der Westender Straße

Hinter Abelski steht noch ein Fragezeichen

Nach zwei Pleiten in Folge ist die Devise für den MSV II vor dem Heimspiel (Samstag 15 Uhr) gegen den Nachbarn VfB Speldorf eindeutig – drei Punkte sind dringend nötig. Doch unterschätzen möchte Trainer Markus Reiter den Aufsteiger keinesfalls. „Das ist eine sehr erfahrene Mannschaft, die derzeit noch ungeschlagen ist. Wenn die Elf nicht ernst genommen wird, dann weiß ich es auch nicht“, so Reiter.

 

Das die Zebras noch längst nicht in Tritt sind, zeigte sich vergangene Woche beim 0-4-Debakel in Windeck. „Wir haben alles analysiert und müssen als Mannschaft einfach besser gegen den Ball arbeiten“, erklärte Reiter. Doch nicht nur die Defensive bereitet dem Ex-Profi Sorgen, auch die Offensivabteilung, in der vergangenen Saison noch das Prunkstück der Zebras, lahmte zuletzt. Doch unter der Woche konnte der Fußballlehrer positives beobachten. Gegen den Regionalligisten VfL Bochum II gab es ein unterhaltsames 3:3. Tim Helwig, Adrian Student und Josef Laumann erzielten die Treffer. „Der Test war sehr ordentlich“, bilanzierte Reiter.

 

Im zweiten Heimspiel unter seiner Regie muss der Coach vermutlich auf Alon Abelski verzichten. „Alon hat sich in Windeck eine Wadenprellung zugezogen. Mal sehen, ob es reicht.“

 

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