Stimmen zum Spiel gegen Kaiserslautern

Sasic: „Kompliment an meine Mannschaft.“

Beide Mannschaften zeigten sich nach dem Topspiel am Rosenmontag mehr oder weniger zufrieden mit dem Punkt, den sie aus der hitzigen Partie mitnehmen konnten. Chefcoach Milan Sasic lobt seine Mannschaft für die von ihm erhoffte gute Zweikampfquote.

Milan Sasic: „Kompliment an die Mannschaft. Wir haben viel verändert und konnten die Schwächen aus dem Düsseldorfspiel sowie dem St. Paulispiel abstellen. Das 1:1 ist ein Produkt der Arbeit des Teams und spiegelt die Zweikampfwerte wieder. Kein Team wollte einen Fehler machen und deshalb war eigentlich davon auszugehen, dass die Mannschaft gewinnt, die das erste Tor schießt, doch zum Glück konnten wir schnell ausgleichen. Am Anfang hatten wir vielleicht noch zu viel Respekt, doch das konnten wir im Laufe des Spiels abstellen. Wir dürfen jetzt nicht darüber nachdenken was uns der Punkt bringt, sondern müssen voll konzentriert weiter arbeiten.“

Nicky Adler: „Wir haben den Punkt nicht verloren. Wir haben gut gestanden, damit Lautern nicht Kontern konnte. Der sschnelle Ausgleich war natürlich wichtig nach dem späten Tor. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Punkt in einem sehr schweren Spiel gegen Kaiserslautern, die zu Recht oben stehen, wie wir heute gesehen haben.“

Srdjan Baljak: „Es war nicht mein Tor, aber das ist egal. Es war ein guter Pass von Caiuby. Der Punkt ist für uns zu wenig. Ich glaube Kaiserslautern ist nur für einen Punkt gekommen. Wir müssen jetzt versuchen in Bielefeld drei Punkte zu holen.“

Ivo Grlic: „Es war ein Kampfspiel. Nachdem es lange 0:0 stand müssen wir eigentlich das Tor machen, aber Lautern macht es. Wir konnten zum Glück schnell ausgleichen.“

Tobias Sippel (Torwart Kaiserslautern): „Wir standen bis auf das Gegentor gut. Beim Treffer steht Baljak frei und dann kommt Rodnei zu spät und schießt das Tor.“

Marco Kurz (Trainer Kaiserslautern): „Es war ein kampfbetontes Spiel. Wir standen bis auf das Gegentor sehr gut und ich bin unterm Strich mit dem Punkt zufrieden.“

Martin Amedick (Spieler Kaiserslautern): „Ich bin nach dem Spiel enttäuscht, wir hatten die klaren Chancen. Trotzdem freue ich mich sehr auf das Spiel nächste Woche gegen St. Pauli.“

Alexander Bugera (Spieler Kaiserslautern): „Wir waren klar die bessere Mannschaft und haben nur eine Torchance zugelassen, die Duisburg eiskalt genutzt hat. Vor dem Spiel wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen, doch jetzt bin enttäuscht. Trotzdem haben wir es geschafft Duisburg auf Distanz zu halten.“

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