Getan. Gesagt. Die Stimmen zum Spiel gegen den FSV Frankfurt







Nach dem Spiel gegen den FSV Frankfurt war msv-duisburg.de für Euch auf Stimmenfang:

Kosta Runjaic: "
Wir sind nicht so ins Spiel gekommen, wie wir es uns erhofft hatten. In der ersten Halbzeit haben wir dann zwei Mal gepennt und die Gegentore kassiert. Danach ist es für uns schwer, gegen eine Mannschaft mit 21 Punkten zurückzukommen. Erst nach dem Anschlusstreffer ist das Feuer entfacht, leider zu spät. Natürlich sind wir enttäuscht. Jetzt müssen wir versuchen, in Köln zu punkten, um wieder ein Erfolgserlebnis herbeizuführen.“

Benno Möhlmann (Trainer FSV Frankfurt):
„In den ersten Minuten hatten wir noch einige Probleme, da der MSV viel Dampf gemacht hat. Wir haben anfangs zu viele Bälle verloren, das Spiel dann aber in den Griff bekommen und mit Glück zwei Tore erzielt. In der zweiten Halbzeit stand unsere Defensive sehr gut, die Offensive jedoch nicht. In der Endphase haben wir Nerven gezeigt, letztendlich aber verdient gewonnen.“

Goran Sukalo:
„Ich kann mir nicht erklären, warum es wieder nicht geklappt hat. Wir waren so motiviert und wollten unbedingt gewinnen. Wir hatten das Glück nicht auf unserer Seite, aber trotzdem bis zur letzten Minute alles gegeben. Leider läuft im Moment alles gegen uns.“

Maurice Exslager:
„Wir haben das Spiel verdient verloren. Es wäre vielleicht nochmal eng geworden nach dem Anschlusstreffer, aber wenn man, so wie wir, unten drin steht, ist man nicht in der Lage, das Spiel zu drehen. Ich kann auch verstehen, dass solche Fangesänge kommen. Wir müssen jetzt alles dafür geben, die Fans wieder positiv zu stimmen.“

Sören Brandy:
„Es war schwer, gegen den FSV das Spiel zu drehen, da uns die Konsequenz vor dem Tor gefehlt hat. Nach so einem Fehlstart hat man aber auch die Seuche am Fuß. Ich glaube immer noch, dass wir die Qualität haben. Wir dürfen den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken.“

Julian Koch:
„Ich hätte mir natürlich einen schöneren Einstand gewünscht, hatte aber zum Glück keine Probleme mit dem Knie. Ich habe versucht, alles zu geben und keinen Zweikampf gescheut. Je mehr Situationen kommen, in denen ich mich beweisen kann, desto selbstbewusster werde ich. Wir haben die Chancen heute leider nicht genutzt. Und wie es im Fußball ist: wenn man das Tor nicht macht, bekommt man es hinten rein.“

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