Getan. Gesagt. Die Stimmen zum Spiel beim SCP.



Nach dem 2:0-Auswärtssieg beim SC Paderborn war msv-duisburg.de für euch auf Stimmenfang:

Trainer Kosta Runjaic:
„Wir haben heute etwas geschafft, womit viele nicht gerechnet haben. Wir wussten, dass wir gegen Paderborn nicht über das Spielerische kommen würden und viel investieren müssen. Wir standen sehr kompakt und haben auf Fehler gewartet. Durch Goran Sukalo war mehr Sicherheit im Zentrum vorhanden, außerdem hat Roland Müller super gehalten. Generell hat die Mannschaft toll gekämpft. Danke für die Unterstützung seitens der Fans. Wir müssen jetzt sehen, dass wir besser in dir Rückrunde starten.“

Und für Debütant Timo Perthel fand Coach Kosta ebenfalls lobende Worte: „Timo hat einen perfekten Einstand gegeben. Nach den vergangenen Wochen war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er seine ersten Minuten spielt. Wir haben überlegt, ob wir ihn von Beginn an bringen oder noch etwas warten. Wir haben uns dann für die zweite Variante entschieden. Ich freue mich für Timo.“

Stephan Schmidt (Trainer SC Paderborn):
Glückwunsch an den MSV zum Sieg. Wir haben in der ersten Hälfte gut gepresst. Es ist uns aber nicht gelungen den ersten Treffer zu erzielen, obwohl wir gute Chancen hatten. So ging es dann mit einem 0:0 in die Pause. Für mich war der Knackpunkt des Spiels die Rote Karte gegen Lukas Kruse und der Elfmeter. Ich kann meiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen, der Wille und die Leidenschaft haben gestimmt. Am Ende der englischen Woche hat uns dann einfach die Kraft gefehlt.“

Goran Sukalo: „Wir haben kapiert worum es geht. Wir haben viel zu wenig Punkte für die Qualität, die in der Mannschaft steckt. Wir haben alles gegeben, haben als gesamte Mannschaft sehr diszipliniert gestanden. Ein Lob an die ganze Mannschaft!"

Benni Kern: „In der englischen Woche hatten wir uns eigentlich viel vorgenommen. Das ist uns bisher nicht so gelungen. Wir haben uns an die eigene Nase gefasst und haben uns bei einem sehr guten Gegner die Punkte gesichert.“

Sören Brandy: „Wir sind nicht sehr gut ins Spiel gekommen, Paderborn hatte bis zum Elfmeter die Partie in der Hand. Punktuell waren wir auch in der Offensive gefährlich. Das 1:0 und die Rote Karte hat es dann für uns natürlich deutlich leichter gemacht. Gegen ein früheres 2:0 hätte ich auch nichts gehabt, dann wäre etwas früher Ruhe in unser Spiel gekehrt.“

Timo Perthel: „Dass ich bei meinem Comeback sofort treffe, hätte ich natürlich nicht gedacht. Wichtig ist aber, dass wir als Mannschaft überzeugt und gepunktet haben.“

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