Zebras schielen auf die Spitzenplätze

Reiter erwartet Konstanz in den Leistungen

Zwei Punkte trennen die Zebras derzeit vom Spitzenduo Germania Windeck und Aufsteiger SC Wiedenbrück 2000. Die beeindruckende Heimserie macht den MSV II zu einem ernsthaften Aufstiegskandidaten. Das hat auch Sportdirektor Bruno Hübner erkannt, der schon seit langer Zeit der Meinung ist, dass die Zweitvertretung in die Regionalliga gehört.

Coach Markus Reiter freut sich über die ambitionierten Ziele des Vereins, sagt jedoch ebenso, dass „seine Mannschaft dafür konstanter spielen muss.“ Besonders auswärts sind die Zebras anfällig. „Da müssen wir uns steigern.“ Doch bevor die Auswärtsprüfung SV Schermbeck (13. Dezember) ansteht - müssen die Zebras ihre Hausaufgaben an der heimischen Westender Straße machen. Der Tabellenelfte Fortuna Köln stellt sich in Meiderich vor - für Reiter sind die Gäste ein „angeschossener Tiger.“ „Köln hat sich den Saisonverlauf sicherlich anders vorgestellt. Dennoch müssen wir acht geben“, so der Fußballlehrer.

Im Vergleich zum dürftigen, wenngleich erfolgreichen Heimspiel gegen die TSG Sprockhövel kann Reiter wieder auf einen Großteil des Kaders vertrauen. Sowohl Moussa Kabore (nach Magenproblemen), Adrian Student, Nikolaj Zugcic, als auch das Trio Sven Theißen, Alon Abelski und Kevin Grund werden vermutlich wieder zum Kader gehören. Lediglich Alex Karachristos (Rückenprobleme) und Joseph Laumann (Scharmbeinentzündung) müssen passen.

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