Glück im Unglück: Keine OP bei Moritz Stoppelkamp

Glück im Unglück für Moritz Stoppelkamp: Der Mittelfeldspieler fällt zwar zwei Spiele aus, muss aber nicht operiert werden.

„Stoppel“ hatte sich beim 2:0-Heimsieg gegen die SpVgg Greuther Fürth am Samstag verletzt. Weil das Sprunggelenk stark angeschwollen war, war ein MRT bei MSV-Mannschaftsarzt Dr. Christian Schoepp in der Duisburger BG Unfallklinik erst am Montag, 4. Dezember 2017, möglich.

Die Diagnose: eine Bänderverletzung im linken Sprunggelenk – der 30-Jährige wird damit in den beiden ausstehenden Spielen 2017 beim FC St. Pauli und gegen Dynamo Dresden nicht mehr zum Einsatz kommen, kann nach Stand der Dinge aber zur Vorbereitung mit den Zebras ins Trainingslager nach Almancil / Portugal (8. – 16. Januar 2017) reisen.

„Sein Ausfall tut uns natürlich weh, aber wir sind ehrlicherweise auch froh, dass es ihn nicht schlimmer getroffen hat“, atmete Trainer Ilia Gruev auf. „Wir drücken ihm die Daumen, dass er schnell wieder auf den Beinen ist!“

Stoppelkamp, der im Sommer nach 17 Jahren zum MSV zurück gekehrt war, kam in dieser Saison in allen 16 Liga-Spielen zum Einsatz und erzielte dabei sechs Treffer.

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