Stimmen und Stimmung: Die Akteure zum 0:1 beim SCP

 

Nach der 0:1 Niederlage bei Preußen Münster waren wir für euch auf Stimmenfang in der Mixed-Zone und in der Pressekonferenz

Gino Lettieri (Cheftrainer MSV Duisburg): „Preußen Münster hat in der ersten Halbzeit aggressiver und konsequenter gespielt als wir. In der zweiten Halbzeit waren wir präsenter in unseren Aktionen. Das Team von Preußen Münster hat jedoch kompakt gestanden, sodass wir den Rückstand nicht aufholen konnten. Insgesamt hat Münster verdient gewonnen.“

Ralf Loose (Cheftrainer Preußen Münster): „Das war heute ein Spitzenspiel, in dem zwei Mannschaften mit großer Qualität aufeinander getroffen sind. Durch schnelles Umschaltspiel haben wir uns schon vor dem Elfmeter viele Chancen herausspielen können. In der zweiten Halbzeit hat der MSV gekämpft und es uns sehr schwer gemacht. Durch eine grandiose Defensivleistung konnten wir uns die drei Punkte zum verdienten Sieg jedoch sichern.“

Ivo Grlic (Sportdirektor MSV Duisburg): „In der ersten Halbzeit haben wir Preußen Münster stark gemacht und ihnen bei ihren Chancen geholfen. In der zweiten Halbzeit sind wir dem Rückstand hinterhergelaufen und konnten keine Chancen herausspielen. Preußen Münster war zielstrebiger als wir. Für uns ist es jetzt wichtig, im nächsten Spiel eine Reaktion zu zeigen, nämlich zu Null spielen und endlich wieder ein Tor schießen.“

Dennis Grote: „Wir sind natürlich sehr enttäuscht, dass wir nicht gesiegt haben. Heute haben wir uns mehr vorgenommen. Man muss leider sagen, dass es eines unserer schlechten Spiele war. Im Vergleich zu Dienstag hat uns heute eine Menge gefehlt. Wir haben am Ende verdient verloren, obwohl wir heute in guter Verfassung waren. Wir werden das Spiel jetzt in Ruhe analysieren und wollen so schnell es geht wieder in Form kommen.“

Thomas Meißner: „Das Spiel war ein Rückschlag für uns. Wir hatten uns vorgenommen, an das Spiel gegen Köln anzuknüpfen, also aggressiv zu spielen und kompakt zu stehen. Das hat nicht geklappt. Wir haben die Gegner zu oft kontern lassen und es uns selbst schwer gemacht. Auch, wenn wir in der zweiten Halbzeit alles versucht haben, um das Spiel rumzureißen, am Ende hat es nicht gereicht. Gegen Erfurt zählen für uns am nächsten Wochenende nur drei Punkte.“

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